SPD NIEDERSACHSEN PRÄSENTIERT PLAKATE ZUR LANDTAGSWAHL

Hannover | Wenige Tage vor Beginn der Plakatierung stellt Spitzenkandidat Stephan Weil die Plakate für die Landtagswahl vor. Die SPD setzt dabei auf klare Botschaften zu ihren vier Kernthemen: Bildung, Wohnen, Energie und Sicherheit.

Im Fokus der Kampagne der SPD steht natürlich der amtierende Ministerpräsident Stephan Weil. Landesgeschäftsführer Axel Rienhoff erklärt dazu: „Wir freuen uns, einen derart beliebten Ministerpräsidenten zu haben, dem die Menschen vertrauen. Das ist gerade in diesen Zeiten viel wert. Es kommt jetzt auf Kompetenz und Erfahrung, aber auch auf das Vertrauen in die Politik an.“

4 Themenschwerpunkte – 4 Motive  

Gleichzeitig habe die Partei ein ambitioniertes Regierungsprogramm entwickelt und zeige damit, dass die SPD viele Ideen für die Zukunft des Landes habe, die man trotz Krise umsetzen wolle. Neben den Personenplakaten wirbt die Partei mit vier Plakaten zu ihren Schwerpunktthemen:

  • Bezahlbare Energie: Bis zum Jahr 2040 will die SPD den Energiebedarf in Niedersachsen zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energiequellen decken. So werde Niedersachsen unabhängig von Energieimporten und stärke die heimische Wirtschaft durch den massiven Ausbau von Windkraft und Solarenergie. Gerade die Bedeutung der Bezahlbarkeit von Energie habe sich in den letzten Monaten bestätigt und verstärkt.
  • Digitale Bildung: Durch die Ausstattung aller Schülerinnen und Schüler mit landeseigenen Tablets will die SPD die digitale Lernmittelfreiheit erreichen – und außerdem kräftig in die Bildung investieren. So sollen die nötigen Finanzmittel für die dritte Kraft in der Kita, das Recht auf Ganztagsschule und das Anheben der Besoldung auf A13/E13 für alle Lehrkräfte bereitstellen.
  • Bezahlbare Mieten: Die SPD will eine Landeswohnungsbaugesellschaft gründen, um der Wohnungsnot und steigenden Mietpreisen mit öffentlichem Wohnungsbau effektiv zu begegnen.
  • Bessere Pflege: Zur Verbesserung der gesundheitlichen Versorgung in der Fläche hat die SPD mit der Landarztquote ein Zeichen gesetzt. Damit eine gute medizinischen Behandlung nicht vom Wohnort abhängig ist, sollen in Zukunft regionale Gesundheitszentren aufgebaut, die Arbeitsbedingungen in der Pflege verbessert und mehr Personal in der Alten- und Krankenpflege eingesetzt werden. Auch die ambulante Pflege zu Hause zu verbessern und pflegende Angehörige zu unterstützen zählt zu den Zielen der SPD für die kommenden fünf Jahre.

Man verzichte bewusst auf Wortspiele, Reime oder sonstige Anspielungen bei den Plakaten, so Landesgeschäftsführer Rienhoff: „Für uns ist es wichtig, mit klaren und einfachen Worten zu sagen, wofür wir stehen: Bezahlbare Energie, günstige Mieten, digitale Bildung und Sicherheit im Alter“.

Moderne, klare Gestaltung

Dementsprechend sind die Plakate der SPD Niedersachsen zur Landtagswahl modern und minimalistisch gestaltet und so auf das Wesentliche reduziert. Die Fotos dokumentieren beispielhaft die Termine des SPD-Spitzenkandidaten Stephan Weil im Gespräch mit Menschen jeden Alters zu unterschiedlichen Themen, die er nicht nur im Wahlkampf, sondern über die gesamte Legislaturperiode hinweg pflegt. Auf den Kandidierendenplakaten stehen die Person und der Name im Fokus der Aufmerksamkeit, am Rand sind lediglich das Logo und der Claim „Das Land in guten Händen“ zu sehen.

Relauncht wurde auch das Logo der Partei. Das rote Quadrat mit Niedersachsenpferd weicht einem lockeren und modernen Design. Der dominante und selbstbewusste SPD-Schriftzug wird unterstrichen durch den roten Niedersachsen-Balken, der sich als Key-Visual durch die Kampagne und das gesamte Corporate Design der Partei zieht.

Begleitet wird die SPD Niedersachsen von der Agentur ASK.Berlin, die in einer Kooperation mit PAHNKE die visuelle Umsetzung der Landtagswahlkampagne verantwortet.

Wichtige Termine
26.08.: Wahlkampfauftakt in Cuxhaven mit u. a. Olaf Scholz und Lars Klingbeil

27.08.: Wahlkampfauftakt in Emden

07.10.: Wahlkampfabschluss in Braunschweig mit u. a. Hubertus Heil

08.10.: Wahlkampfabschluss in Hannover mit u. a. Olaf Scholz

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